Wir wissen recht wenig…
2019 kam der Film ›Yesterdays‹ ins Kino, ein Jahr danach wurde der Film im Fernsehen einem breiteren Publikum bekannt gemacht. Nach einem Riesengewitter, das weltweit zu einem Stromausfall führt, hatte sich der Lauf der Geschichte verändert – niemand wusste mehr, wer die Beatles waren und mit welcher Musik sie die Menschen erfreut hatten. Sie waren aus dem kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung einfach verschwunden.
Nur ein einfacher Musiker, der von einem Bus angefahren worden war, erinnert sich an die Beatles und ihre Erfolge. Als er das Stück Yesterday seinen Freunden vorspielt, aber es von keinem seiner Freunde erkannt wird, merkt er nach und nach, dass alle Spuren von den Beatles, alle Einträge im Internet und alle Schallplatten verschwunden sind. Ausser ihm hat niemand mehr Zugang zu dieser Erinnerung. Deshalb schreibt er aus dem Gedächtnis, so gut er kann, Texte und Melodien auf. Das ist der erste Teil der Filmgeschichte.
Es macht mich immer wieder staunen, wie viel beziehungsweise wie wenig wir von der Welt, wissen, in der wir leben. Wir haben alle eine »Idee von der Welt«, aber diese Idee ist im besten Fall eine vage Andeutung von dem, was wirklich geschehen ist. Was kann ich, was können wir in Erfahrung bringen in dieser kurzen Zeit, in der wir auf diesem Planeten sind? Ich habe nur zwei Augen und zwei Ohren – eine Mission impossible.
All die Tango-Aficionados, all die Tangohistoriker wie Michael Krugman, Johan Vindevogel, Paul Bottomer, M. Lavocah, Th. Faus, J. Brodesser, und all die argentinischen Tangohistoriker versuchen genau das – dass die Erinnerung an diese wunderbare Musik, an ihre Musiker und Dichter nicht verloren geht.
Wissen wir, wie vieles aus jener Zeit im Sumpf des Vergessens bereits unwiederbringlich versunken ist? Natürlich nicht. Mit jedem Jahr sterben weitere Zeitzeugen dahin, die man vielleicht noch hätte fragen können.
Auch jetzt bei den Recherchen zu den Beiträgen ist mir (wieder mal) aufgefallen, wie wenig wir in Wirklichkeit wissen über die Blütezeit des Tango am Rio de la Plata… Die Epoca de Oro war nicht im 15. Jahrhundert, sondern liegt nur 70-80 Jahre zurück. Aber ich komme, wie beim Swing, zu spät. Die letzten Zeitzeugen ziehen sich zurück, man kann nur noch ganz wenige fragen.
Wie ich nachträglich erfuhr, war der bekannte Tänzer Carlos Gavito mal in B., er wäre eine gute Quelle gewesen. Aber die Fragen, die ich jetzt stellen würde, hatte ich damals noch nicht (hätte ich mich denn getraut?) Aber wenn die letzten Zeitzeugen gegangen sind, wird die Chance vorbei sein. Das, was wir heute noch festhalten können, – das sollten wir uns bewusst sein – ist eine bruchstückhafte Geschichtsschreibung. Aber auf diese Fragmente werden sich spätere Generationen stützen müssen. Die Beiträge auf dieser Webseite habe ich so gut wie möglich recherchiert – dabei ist mir aufgefallen, dass in der Tangowelt manche Erzählung und ‘Legende‘ bereits als unhinterfragte ‘Tatsache‘ gehandelt wird.
In der Zeitschrift Tangodanza erschien vor einigen Jahren eine Serie von Biografien von Jürgen Bieler über die wichtigsten Orchesterleiter der Epoca de Oro. Daraus folgendes Zitat: »Bei den vielen Recherchen wusste ich nicht, ob ich lachen oder mir die Haare raufen sollte, die verfügbaren Quellen waren oft dürftig, manchmal schlampig und im schlimmsten Fall erzählten alle etwas anderes. Meine Beschwerdeliste an die Biografen und Chronisten am La Plata würde ziemlich lang ausfallen.«
Ich möchte das ohne Kommentar so stehen lassen. Auch ich habe gemerkt, dass es schwierig ist, Anekdoten, Mutmassungen und Legenden von verlässlicher Geschichtsschreibung zu unterscheiden. Mir scheint, dass einige, oft nachträglich verfasste Berichte südamerikanischer Autoren die Vergangenheit schönreden. Ich vermisse bei den oft sehr wortreichen Berichten die neutrale Nüchternheit und historische Sorgfalt.
Ein weiteres Problem ist unkritisches Abschreiben. Zum Beispiel behauptete ein französischer Autor in einem Buch, dass es in Buenos Aires allein Ende der vierziger Jahre → 600 (!) Tango-Orchester gegeben haben soll (natürlich ohne dass der Autor die Namen der Orchester nennt… Verdächtig, dass er es nicht mal schafft, die wichtigsten Orchester der Epoca de Oro zu benennen) – er gibt auch nicht den geringsten Hinweis, wie er auf diese fantastische Zahl gekommen ist. Der eine schreibt vom anderen ab, und mit der Zeit, nach wiederholtem Kopieren, wird die zu hinterfragende Sekundärquelle wie eine Primärquelle behandelt. Irgendwann heisst es: »Wie allgemein bekannt, gab es in Buenos Aires mehr als 600 Orchester....« Eine Behauptung wandelt sich zum Mythos.
Ähnliches im (unten erwähnten, an sich lesenswerten) Buch von David Thomas in dem Kapitel über das Orchester von Edgardo Donato. In der (mir bekannten) Quelle im Internet wird von den Autoren klar kenntlich gemacht, was die Fakten und was ihre Mutmassungen sind. Bei Thomas wird die vermutete Geschichte, für die es nicht mehr als Indizien und keinerlei Beweise gibt, bereits zur Tatsache erhoben. Thomas macht nicht mal ein Fragezeichen hinter diese Klatschgeschichte im Stil der Regenbogenpresse. (›Ist Prinzessin Carolin mit ihrem Fitnesstrainer ins Bett gegangen?‹) Dass er keine entsprechende Anmerkung macht und auch keine Quelle nennt, ist (zurückhaltend formuliert) betrüblich.
Der immer wieder verwendete Begriff Tango argentino ist eigentlich falsch, richtig müsste es Tango rioplatense heissen, denn die Musik entstand in Buenos Aires und in Montevideo. Carlos Gardel antwortete in einem Interview auf die Frage nach seiner Herkunft: »Meine Herren, ich bin Rioplatenser, wie der Tango selbst. – Señores, yo soy rioplatense come el tango.« Viele der bekannten Musiker kamen aus und lebten in Montevideo. Auch in Montevideo gab es einen grossen Tango-Boom; Canaro und D'Arienzo z.B. waren jedes Jahr regelmässig längere Zeit in Montevideo – es gibt einige Bilder von ihren Auftritten. Und in Montevideo soll es noch mehr Radiostationen als in Buenos Aires gegeben haben. Aber der Begriff Tango Argentino hat sich, auch in Abgrenzung zum Standard-Tango, durchgesetzt.
Die Informationen habe ich über viele Jahre gesammelt, ich hatte damals nicht die Absicht, etwas zu veröffentlichen. Deshalb habe ich nicht immer die Quelle notiert. Wenn ich mal keine Quelle nenne, dann nicht, weil ich sie für mich behalten will, sondern eher, weil ich die Fundstelle nicht vermerkt habe, oder weil der Link nicht mehr funktioniert. In zeitaufwendiger Kleinarbeit habe ich, wo möglich, einige Quellenverweise nachgetragen.
Nicht mehr funktionierende Links oder – noch schlimmer – vom Netz entfernte Seiten sind vor allem bei gut recherchierten Webseiten äusserst betrüblich. Das ist in letzter Zeit leider wiederholt passiert. Ich bedauere es mittlerweile, dass ich manch wertvolle, informative Seite nicht abgespeichert habe. Dennoch ist das Internet für die Recherche nach wie vor eine der wichtigsten und reichsten Fundgruben. An Todotango kommt man nicht vorbei – jedoch hat Todotango die Struktur wiederholt geändert, so dass interessante Links auf aufschlussreiche Beiträge immer wieder mal ins Leere laufen. Mühsam. An dieser Stelle möchte ich noch besonders auf die Webseiten des (2016 verstorbenen) Michael Krugman Tangodecoder.com hinweisen, die mir viele Einsichten vermittelt hat, aber mittlerweile nur noch als archivierte Seite vorhanden ist. Ein stiller Dank an ihn und seine Helfer.
Lange Zeit waren für die Tango-DJs die Angaben auf den CDs und LPs eine wichtige Informationsquelle. Was aber, wenn diese Angaben falsch sind? Auch hier ist das Internet unentbehrliche Quelle, um solche Fehler aufzudecken. Das Label Magenta hält den traurigen Negativrekord nicht nur bezüglich schlechter Transfers, sondern auch hinsichtlich falscher Angaben. Zum Beispiel hat diese Firma es fertig gebracht, eine Doppel-CD herauszubringen unter dem irreführenden Titel »Ricardo Tanturi / Enrique Campos« (Vol.1 & 2)«. Jedoch auf keiner (!) der 2 x 14 Aufnahmen sind Tanturi und Campos zusammen zu hören – die meisten Aufnahmen sind von 1969 mit dem Quartett »A puro Tango«. Wie an anderer Stelle erwähnt – Magenta hält noch einen weiteren unrühmlichen Rekord: den der grauslichsten Klangqualität.
Tango-CD-Empfehlungen
Eine Seite, die ich schon seit langem empfehle, wenn sich jemand eine Tango-Bibliothek aufbauen will und wissen möchte, welche CDs er sich zulegen soll, ist die Webseite www.milonga.co.uk von Michael Lavocah. Leider gibt er nur selten Hinweise zur Klangqualität. So kommt z.B. die »10 CD box set«, die er in einem Link auf der Startseite anpreist (bei Shortcuts), viel zu gut weg. Wie es um die Klangqualität bei diesem zusammengestrickten Machwerk aus dem Haus Membran steht, wird bei Amazon in einer ausführlichen Kundenrezension (auf der zweiten Seite) genauer beschrieben. Um es kurz zu machen: sie ist, wie auch bei anderen Zusammenstellungen aus dem Hause Membran, ziemlich schauerlich. Was aber nichts daran ändert, dass es in dieser Zusammenstellung ein paar wenige Tangos hat, die anderswo nicht zu finden sind.
Das Thema einer Tango-CD-Bibliothek erledigt sich in der Zeit des Musikstreamings von selbst – Tango-CDs werden nicht mehr aufgelegt, sie sind nur noch gebraucht erhältlich. Eine Ausweichmöglichkeit für angehende DJs ist der empfehlenswerte Dienst von TangoTunes und TangoTimeTravel.
Klangqualität der CD-Überspielungen
In einer Schellackplatte steckt weit mehr an Klangqualität, als was wir an mangelhaften Überspielungen auf vielen CDs vorgesetzt bekommen. Ich werde in einem anderen Beitrag auf die Problematik eines guten Transfers und die Klangqualität der verschiedenen Tango-Labels detaillierter eingehen.
Hier eine Übersicht über die verschiedenen Plattenlabels in Argentinien zur Zeit des Tango-Booms. Die Seite wurde von einem Kenner (dem mittlerweile leider verstorbenen Johan Vindevogel) verfasst. Mit Bedauern musste ich feststellen, dass seine gute, informative Seite 2018 aus dem Netz entfernt wurde. Nachträglich wurde sie jedoch zum Glück wieder unter obigem Link reaktiviert.
Die in den Artikeln erwähnten Musikbeispiele habe ich, wo möglich, mit YouTube verlinkt. Die Links sind, wie die in diesem Text, blau unterlegt. Bei YT zur Erhöhung der Klangqualität beim Zahnrädchen die Wiedergabe auf die höchste Stufe stellen. Auf der Übersichtsseite der verlinkten Musikbeispiele findest Du eine Übersicht der besprochenen Tangos.
Übersetzungen von Tango-Texten
Um die Thematik der Tangos zu verstehen, brauchen Nicht-Spanisch-Sprechende gute Übersetzungen. Webseiten mit deutschen Übersetzungen gibt es leider nur wenige, eine davon ist vor längerer Zeit wegen dem in Deutschland grassierenden Abmahnunwesen vom Netz genommen worden.
Ulrike & Eckart Haerter hatten vor einiger Zeit neben einigen Erlebnisberichten und Gedanken zum Tango auch die Tango-Texte von Homero Manzi auf deutsch übersetzt. Diese Seite existiert leider nicht mehr. Schade.
Weitere Tango-Übersetzungen finden sich im lesenswerten Standardwerk von Dieter Reichardt »Tango - Verweigerung und Trauer« (siehe Buchempfehlungen).
Tango-Rosetta gibt es zum Glück noch: www.tango-rosetta.com/indexDe.htm
Weitere Seite mit Tango-Uebersetzungen sind (nur spanisch - englisch) http://letrasdetango.wordpress.com/
Eine weitere Webseite ist mittlerweile verschwunden. Wer weitere Übersetzungsseiten aufspürt, möge sie bitte hier melden!
Ein Problem bei den Tango-Texten sind die Begriffe des Lunfardo mit ihren speziellen Bedeutungen. (siehe das Kapitel bei Dieter Reichardt). Ich habe folgende Seite gefunden:
Buchempfehlungen (Auswahl)
– Dieter Reichardt »Tango - Verweigerung und Trauer«, Suhrkamp TB 1984. Meiner Meinung nach wie vor eines der besten und informativsten Bücher zu diesem Thema. Viel Wissenswertes. R. behandelt ausführlich die gesellschaftlichen Spannungen jener Zeit, in denen sich der Tango entwickelte. R. geht historisch-wissenschaftlich vor, mit ausführlichem Quellenverzeichnis. Bei der Menge an Informationen wäre ein Stichwortverzeichnis hilfreich. Gutes Kapitel über Lunfardo, in dem er einige überkommene Vorstellungen zurecht rückt. Übersetzungen vieler Tangotexte.
– Michael Haerdter (Hrg.) »Melancholie der Vorstadt« (Berlin 1982) Grossformatiges, bebildertes Buch mit Artikeln verschiedener Autoren, Reichardt wird häufig zitiert.
– Arne Birkenstock, Helena Ruegg »Tango - Geschichte und Geschichten« dtv 2001. Grossformatiges Taschenbuch. Vor allem die historischen ersten zwei Drittel sind interessant. Mit Tango-Übersetzungen. Das Buch hat ein Namenregister, leider fehlen Literaturverzeichnis wie Quellenangaben.
– Martha Rubinstein »Tango Macho«, Zürich 2001. Das Buch ist interessant hinsichtlich der Themenkreise in den Tangotexten. Mit eigenen Übersetzungen verschiedener Tangos. Mittlerweile vergriffen.
– Michael Lavocah: »Tango Stories: Musical Secrets« 2014 (auch auf deutsch erschienen unter dem Titel »Tango-Geschichten: Was die Musik erzählt«). Gut recherchiert und empfehlenswert. Lavocah bespricht die wichtigsten Orchester der Epoca de Oro.
– Michael Lavocah: »Tango Masters: Anibal Troilo« 2014. Nur auf Englisch. Mit vielen Details zu Troilos Leben. Im zweiten, grösseren Teil werden die wichtigsten Tangos seiner Karriere bis 1963 einzeln besprochen. Eine zweite, erweiterte Auflage ist bereits erschienen.
– Michael Lavocah: »Tango Masters: Carlos di Sarli«. Mittlerweile in deutscher Übersetzung erschienen. Analoger Aufbau wie im Buch über Troilo. Wer sich nicht an Rechtschreibfehlern und seltsamen Formulierungen stört, findet eine Menge interessanter Informationen über das Leben von CdS, die ML in langer Arbeit zusammen getragen hat.
– Michael Lavocah: »Tango Masters: Osvaldo Pugliese«. Auf Englisch. Analoger Aufbau wie im Buch über Troilo.
– Michael Lavocah: »Tango Masters: Juan d'Arienzo«. Auf Englisch. Analoger Aufbau wie im Buch über Troilo.
– David Thomas: »Twenty Tango Orchestras« 2016. Nur auf Englisch, empfehlenswert. Er behandelt die gleichen Orchester wie Lavocah, geht aber systematischer nach dem Schema 'Lebenslauf, Charakteristiken des Klangs, Sänger, Musiker' auf sie ein und steuert neues Wissen bei. Dieser Vorteil der Kompaktheit ist gleichzeitig auch Beschränkung. Vorsicht beim Artikel über das Orchester von Edgardo Donato – dort werden nicht belegbare Mutmassungen (die auf einen Artikel im Internet beruhen) als Fakt dargestellt.
– Mario Broeders: »The Myths about Tango«, nach 2006, aber fehlendes Erscheinungsjahr. Ein Buch von einem Kenner, mit vielen Informationen zum Thema, mit Quellenangaben. Aus dem Spanischen ins Englische übersetzt, mit zusätzlichen Anmerkungen zu Personen und Ausdrücken.
– Diana Garibaldi: »El Tango Extranjero -The international role in creating a national symbol« 2010. Garibaldi untersucht (in ihrer Master-Arbeit?) vor allem die Entwicklung des Tango im Ausland und die Rückwirkungen auf die Akzeptanz in Argentinien. Einige interessante Beobachtungen, auch in Hinblick auf die Vereinnahmung des Tango durch den Peronismus. Die musikalische Entwicklung in der Epoca de Oro wird aber kaum besprochen. Ausführliches Quellenverzeichnis. Die Arbeit ist im Internet als PDF verfügbar.
– Egon Ludwig: »Tango Lexikon - Fakten und Figuren des berühmten lateinamerikanischen Tanzes«
700-seitiges Nachschlagewerk, Berlin 2002
– Horacio Salas: »Der Tango«, 2002 Abrazo-Verlag. Von R. Adler hervorragend und dank vieler Anmerkungen verständlich ins Deutsche übertragen. Das bereits 1986 erschienene, in mehrere Sprachen übersetzte Buch »El Tango« wird als Standardwerk betrachtet.
– S. Carreras & B. Potthast: »Eine kleine Geschichte Argentiniens«, 2010, Suhrkamp Taschenbuch 4147. Eine knappe Übersicht über die Geschichte Argentiniens. Mit guter Literaturübersicht zu einzelnen Themen.
Die Beiträge habe ich so gut wie möglich recherchiert. Aber: siehe oben – ich habe nur zwei Augen und zwei Ohren. Trotz sorgfältiger Recherchen hat sich vielleicht auch bei mir diese oder jene unbeabsichtigte Unrichtigkeit reingeschlichen.
Ergänzungen, Berichtigungen und weitergehende Quellen sind herzlich willkommen.
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Die Beiträge werden, wenn es neue Erkenntnisse gibt, ergänzt und korrigiert – also immer wieder mal reinschauen.
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Michael KI im September 2020 (letzte Nachführung 07/2023)